Seinem martialischen Namen zum Trotz ist das Henkerhaus in der Nürnberger Altstadt Balsam für die Seelen jener, die die Zerstörung von „des Reiches Schatzkästlein“ im letzten Weltkrieg betrauern. Ochsenblutrotes Fachwerk, lauschige Laubengänge, trutzige Sandsteinmauern und zwei Brückenbogen, die mit ihren Spiegelbildern in den Wassern der Pegnitz der berühmten Amberger „Stadtbrille“ Konkurrenz machen – das ist der Stoff, aus dem die Träume der Nürnberg-Touristen sind, heute…
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